Wir sind grundsätzlich Verfechter von selbst zubereiteten Pausenbroten. Die gute Jause besteht sicher nicht aus Cola und Kartoffelchips oder aus Schokoriegeln.
Also heißt es, entweder man bereitet daheim ein gut belegtes Pausenbrot zu, oder man hat den Bäcker seines Vertrauens in der Nähe, der diese Aufgabe übernehmen kann. Am besten packen Sie ein Pausenbrot in eine lebensmittelechte Kunststoffbox. Gibt es Gebäck zur Jause, empfehle ich ein Papiersackerl, da die Box meist luftdicht ist und das Gebäck darin recht weich wird. Auch das gute alte Butterbrotpapier in Kombination mit einem Jausensackerl aus Stoff ist eine gute Idee.
Für alle Jausenbrot-Zubereiter gibt die Verbraucherzentrale Bayern noch einen speziellen Tipp: Pausenbrote sollten nicht in Alufolie verpackt werden. „Bei Kontakt mit salzigen oder sauren Lebensmitteln kann sich Aluminium aus der Folie lösen und ins belegte Brot übergehen“, heißt es in einer Aussendung.
Da wär’s schade um das gute Brot,
meint Brotschafter Martin Bräuer