Sie kennen sicher die Redewendung „Essen wir Gott in Frankreich“. Dieses Sinnbild ging mir durch den Kopf, wie wir in unserer Backstube am idealen Rezept für unsere Croissants getüftelt haben. Sie sollten so genussvoll und zart sein, wie mach sich ein französisches Croissant vorstellt.
Ganz klar, dass wir dazu nicht auf eine Fertig-Backmischung zurückgreifen. Unsere Croissants sollen selbstgemacht und damit unverwechselbar sein. Und das braucht vor allem eines: Zeit.
Drei Tage dauert es, bis der Bräuer-Croissant-Teig backfertig ist. Ein Vorteig, echte Butter, Ruhe und Kühle – das sind die wesentlichen Zutaten dafür. Zart und doch nicht zu weich, g’schmackig aber nicht dominant, gehaltvoll aber nicht fett. So muss ein echtes Bräuer Croissant schmecken. Und dafür haben wir viel probiert und viel geübt. Jetzt können wir sagen: mit Erfolg!
Probieren Sie demnächst ein verführerisches Croissant-Frühstück und fühlen Sie sich „wie Gott in Frankreich“, empfiehlt
Brotschafter Martin Bräuer
PS.: Überliefert ist, dass Croissants gar nicht in Frankreich, sondern in Wien erfunden wurden und erst durch Maria Theresias Tochter Marie Antoinette in Frankreich populär gemacht wurden.
Ob man nun „der“ Croissant sagt oder „das“ Croissant, das spielt in unseren Geschäften keine Rolle. Im französischen heißt es „le croissant“ und das kann man mit „das“ oder „der“ übersetzen.