Auch heuer sind unsere „Kekse mit Sinn“ wieder auf Reisen gegangen! Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für´s Mitmachen bei unserem diesjährigen Fotowettbewerb und gratulieren den drei Gewinnerinnen ganz herzlich!

Platz 1 ging an Evi mit den meisten Stimmen beim Online-Voting. Platz 2 holte sich Magy mit dem originellsten Bild in Form ihrer sportlichen Grüße vom Golfplatz in Ulrichsberg. Über Platz 3 durfte sich Romana freuen, sie wurde von unserem Glücksengerl gezogen. Alle drei Gewinnerinnen erhielten von uns ein kultiges „Kekse mit Sinn“-Shirt und natürlich auch Kekse dazu.

Die „Wilde Henne“-Shirts sind da!
Apropos T-Shirts! Seit Ende Oktober gibt es zu unserer neuesten Kekssorte „Wilde Henne“ ein T-Shirt in Bioqualität! Erhältlich sind die coolen Shirts in unseren drei Filialen in Reichenthal, Freistadt und Altenberg. Wer unsere „Wilde Henne“-Kekse noch nicht kennt, darf sich schon darauf freuen! Denn die bereits fünfte vegane Sorte der „Kekse mit Sinn“ punktet mit Hanfnüssen und Hanfmehl und bringt frische Energie und viel Power! Hanf enthält ein optimales Verhältnis der hochwertigen Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren sowie zahlreiche Vitamine und hochwertige Proteine. Gerade an den grauen Novembertagen ist so ein Energieschub erwünscht! Die „Wilde Henne“ bringt Schwung in die dunkle Jahreszeit!

Ihr Brotschafter wünscht Ihnen eine gute Zeit und vor allem Gesundheit!
Martin Bräuer

Aus diesem Grund machen wir uns auch immer wieder Gedanken darüber, was man mit Altbrot noch Gutes zaubern kann. Zur Verwertung von Weißbrot haben wir heute wieder ein besonderes Rezept für euch. Die „Powidl-Pofesen“ waren früher ein sogenanntes arme Leute Essen. Zwetschgen gab es in den Bauerngärten immer mehr als genug – und so entstand das „Powidl“, ein Zwetschgenmus, das ohne Zugabe von Zucker eingekocht wurde. Schmalz und Eier waren auch meist verfügbar und so wurde altes Brot zu „Pofesen“ verarbeitet. Das Resteverwerten war damals notwendig und so erfanden die Menschen immer wieder neue Rezeptkreationen, die glücklicher Weise erhalten blieben. Heute sind Pofesen eine süße Spezialität. Die Zubereitung ist einfach, das Rezept dafür gibt es hier:

Pofesen
Zutaten: Weißbrot (kann altbacken sein), Powidlmarmelade, 1/8 Liter Weißwein (süß oder gezuckert), 5 Eier, 1/16 l Milch, Schweine- oder Butterschmalz zum Herausbacken, Staubzucker zum Bestreuen

Zubereitung: Wecken in fingerdicke Scheiben schneiden und je zwei Scheiben mit Powidlmarmelade zusammensetzen. Die Ränder in Wein eintauchen (zum Weichmachen) und die Pofesen in den mit Milch versprudelten Eiern wenden. Anschließend in das heiße Fett geben und beidseitig goldgelb herausbacken. Die Pofesen mit Staubzucker bestreut servieren.

 

Der Brotschafter wünscht gutes Gelingen!

Als Ihr Brotschafter möchte ich Sie über die aktuelle Situation informieren. Die Corona-Krise bestimmt mittlerweile alle Lebens- und Arbeitsbereiche in unserem Land und stellt viele Menschen und Unternehmen vor große Herausforderungen. Auch für uns als regionale Nahversorger ist die Lage nicht einfach. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten wir derzeit unseren Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen, lokal produzierten Lebensmitteln.

Wir haben unsere Filialen in Reichenthal, Freistadt und Altenberg für unsere Kunden geöffnet und freuen uns über Ihren Besuch. Natürlich haben wir alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, damit sich Ihr Einkauf in unseren Bäckereien so sicher wie möglich gestaltet.

In herausfordernden Zeiten wie diesen bieten wir unseren Kunden im Raum Reichenthal, Freistadt und Altenberg (PLZ: 4193,4192,4240 4203,4261) auch einen Zustellservice an. Die Bestellungen werden von 8.00 bis 16.00 Uhr per Mail oder telefonisch (kundenservice@braeuer.at oder Tel. 07214 4028 bzw. 0676 6530653) oder über unseren Webshop (www.naturbaecker.at) entgegen genommen. Um eine Zustellung ohne persönlichen Kontakt zu ermöglichen, stellen unsere Mitarbeiter/innen die Bestellungen direkt vor Ihre Haustüre. Sie zahlen per Vorkasse und bekommen die bestellte Ware jeweils Montag, Mittwoch oder Freitag geliefert. Die Zustellgebühr beträgt 3 Euro.

Österreichweit besteht die Möglichkeit über unseren Onlineshop www.naturbaecker.at weiterhin Brot und Kekse mit Sinn und so manche Geschenksidee zu bestellen.

So wie viele regionale Nahversorger haben auch wir mit der Krise zu kämpfen. Deswegen freuen wir uns besonders, wenn Sie uns in Zeiten wie diesen die Treue halten, in unseren Filialen einkaufen, unseren Zustelldienst nutzen oder im Online-Shop Ihre Bestellung aufgeben.

Wir sind für Sie da! Auch in Krisenzeiten!
In diesem Sinne sage ich DANKE für Ihre Treue und wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute!  

Bleiben Sie gesund!
Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Beim Naturbäcker Bräuer gibt es das ganze Jahr über süße Köstlichkeiten, die sich auch sehr gut zum Verschenken eignen. An manchen Tagen im Jahr, da möchten wir unsere Lieben ganz besonders verwöhnen – und das gelingt natürlich besonders gut mit köstlichen Backwerken und Schokolade!

Der Valentinstag am 14. Februar gilt als Tag der Liebenden. Für diesen rosaroten Tag im Kalender haben wir gut vorgesorgt und bieten eine liebevolle Auswahl an süßen Köstlichkeiten. Wie wäre es, wenn Sie Ihren Liebling heuer mit unseren „Schöne Stunden“ in Keks- oder Schokoladenform überraschen? Unsere Bio-Dinkelkekse mit Maronen machen Sinn und mit unserer neuen Bio-Keks-Schokolade können Sie Ihrem Schatz auch noch „DANKE“ sagen für die schönen Stunden, die Sie gemeinsam verbracht haben und noch verbringen werden.

Auch unsere Dinkelherzen mit Marillenmarmelade erfreuen die Sinne und eignen sich fabelhaft als Valentinstags-Mitbringsel. Oder vielleicht doch ein „Kleiner Hupf“? Die Mini-Gugelhupfe schmecken fabelhaft und machen Freude! Und die besonders hübsche Geschenkverpackung sorgt zusätzlich für einen Augenschmaus.

Natürlich darf man sich am Valentinstag auch selbst etwas Gutes tun und sich verwöhnen. Besuchen Sie eine unserer drei Filialen in Reichenthal, Altenberg oder Freistadt und lassen Sie sich von unseren Köstlichkeiten verführen!

Einen süßen Valentinstag wünscht Ihr Brotschafter Martin Bräuer!   

Einfach zu naschen ist für viele Kinder schon Alltag. Da lohnt es sich, zum Nikolaus das Säcklein mit ganz Besonderen Köstlichkeiten zu füllen. Ich finde, Äpfel und Nüsse sollten auf jeden Fall dabei sein – am besten in Bio-Qualität. Und natürlich darf ein Lebkuchen-Nikolo aus der Bräuer-Bäckerei mit dazu. Unsere Weihnachtsbäckereien werden alle ausschließlich in der eigenen Backstube mit hochwertigen Zutaten aus der Region gebacken. Mehl aus Oberösterreich, Honig aus Reichenthal, Eier aus Lichtenberg und feine Teebutter.

Gesund naschen ist auch bei unseren Keksen mit Sinn das Thema. Die Bio-Dinkel-Kekse erfreuen sich großer Beliebtheit – nicht zuletzt, aufgrund ihrer aktivierenden Zutaten – inspiriert von Hildegard von Bingen. Von Zimt, Nelken und Muskatnuss über Maronen bis zu Nüssen oder Schokolade reichen die feinen Gewürze und Geschmacksträger in unseren Keksen mit Sinn. Dabei wird auf die positiven Eigenschaften des jeweiligen Tieres Bezug genommen, das die unterschiedlichen Packungen ziert. Basis aller Sorten ist das im Haus unmittelbar vor dem Backen gemahlene Bio-Dinkelmehl aus vollem Korn. Der Keimling wird dabei nicht entfernt und macht das Dinkel-Mehl so wertvoll.

Natürlich Gutes

Die ansprechende Aufmachung der Kekse mit Sinn trägt ebenfalls zum Erfolg des Bio-Dinkel-Gebäcks bei. So haben die fröhlichen Tierfiguren auch einen menschlichen Begleiter bekommen. Der „Märchenprinz“ freut sich darauf, den Nikolaus im Genuss-Sackerl zu begleiten 😊

Viel Freude damit, wünscht Brotschafter Martin Bräuer

PS: Wer sich den Nikolaus ins Haus kommen lassen möchte, kann gerne auch eine unsere Geschenkspackungen im Online-Shop bestellen auf www.naturbaecker.at

Der Allerheiligenstriezel oder Goli-Striezel, wie wir ihn nennen, gehört zu den traditionellen Backwaren im Mühlviertel. Darüber habe ich im vorigen Blogbeitrag berichtet. Heute möchte ich Ihnen einen Rezept-Tipp weitergeben, für den Fall, dass der Striezel doch zu groß war und am Allerheiligentag nicht vollständig aufgegessen werden konnte.

In Helene Brandstätters Buch „Backen mit Brotresten“ habe ich den Trijed entdeckt und ein bisserl abgewandelt. Die Schreibweise mag etwas irritieren. Ich habe‘ auch schon die Variante „Triet“ gelesen – vor allem in der Steiermark. Aber was verbirgt sich nun dahinter?

Ich kenne den Trijed als Nachtisch, der bei üppigen Bauernhochzeiten nach dem Schnitzel oft noch zu später Abendstunde serviert wurde. Helene schreibt, dass dieses Schmankerl den Helfern bei der Heuernte kredenzt  worden ist. Wie dem auch sei – aufgrund seiner Zutaten empfiehlt es sich, den Trijed nur an Erwachsene und zu einem Zeitpunkt zu servieren, wo keine Autofahrt mehr ansteht 😉

Wir haben das Rezept anstatt mit Semmeln mit altbackenen Allerheiligen-Striezel ausprobiert und das schmeckt sehr fein. Machen Sie einen Test und servieren Sie die schon in Vergessenheit geratene Köstlichkeit Ihren Freunden. Diese werden überrascht sein. Und sollte kein Allerheiligen-Striezel übrigbleiben, dann nehmen Sie stattdessen Zwieback.

Gutes Gelingen wünscht

Brotschafter Martin Bräuer

„Es braucht zumeist nicht viel, um aus einer gewöhnlichen Scheibe Brot ein kleines Festmahl zu machen“, so heißt es im Klappentext eines Buches, das ich Ihnen heute vorstellen möchte:

Aufs Brot – Aufstriche und mehr von Maik Schacht*

Der studierte Biologe und gelernte Koch arbeitet als Foodstylist und ist Autor zahlreicher Kochbücher.

Auch das beste Brot der Welt kommt ab und zu gerne mit einem feinen Aufstrich daher. Nur wenige Zutaten genügen, um einen leckeren Brotaufstrich zuzubereiten. Egal ob süß oder salzig, warm oder kalt, vegetarisch oder mit Fleisch, dieses Buch bietet die ganze Vielfalt an Brotaufstrichen für alle Gelegenheiten. Als Fingerfood auf einer Party, als Lunch in der Mittagspause – oder einfach als schmackhafter kleiner Luxus um samstagmorgens das Wochenende einzuläuten – da will man keine Brotzeit mehr verpassen.

Vom Obatzten bis zur Dattelcreme, von der Tapenade bis zum Chutney reicht die Vielfalt an Aufstrichrezepten in diesem Buch. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten schmeckt und welches unserer Brote – vom klassischen Steinofenbrot bis zum Walnussbrot – sich mit welchem Aufstrich noch krönen lässt.

Guten Appetit wünscht

Brotschafter Martin Bräuer

*Matthaes Verlag, Stuttgart 2015, 160 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-87515-403-0, 20,50 €

Wenn die Temperaturen steigen, dann drängt es uns nach draußen, in einen schattigen Garten, aber weniger in die Küche. Da kommen uns die schnellen Rezepte gerade recht, die im Handumdrehen ein sättigendes Mittagessen auf den Tisch bringen, damit noch genug Zeit für die Siesta in der Hängematte bleibt.

Wer Brot daheim hat, das nicht mehr ganz frisch ist, kann damit köstliche Speisen zaubern. Das zeigt Helene Brandstätter in ihrem Buch „Kochen mit Brotresten“ recht eindrucksvoll.

Heute habe ich das Omelett „Komplett“ ausgewählt, weil dazu am besten frischer Blattsalat passt, der ja jetzt in den Gärten schon üppig sprießt (Rezept siehe unten).

Eine andere Option wäre auch der klassische Holzhackertoast: Auf eine Scheibe Vollkornbrot kommen Schinken, Käse und Zwiebel – Die „belegten Brote“ werden im Backofen kurz überbacken (Grillstufe oder Oberhitze) mit einem Spiegelei belegt und auf Salat angerichtet. Obenauf kommt frischer Schnittlauch und fertig ist das schnelle Mittagsgericht.

Denken Sie also daran, wenn einmal ein Stück Brot übrigbleibt. Es gibt tausend Möglichkeiten, dieses in einem feinen Gericht unterzubringen und damit das wertvolle Lebensmittel Brot gebührend zu ehren.

Guten Appetit wünscht

Brotschafter Martin Bräuer

PS: Das Buch „Kochen mit Brotresten“ ist im gut sortierten Buchhandel und auch im MÜK in Freistadt erhältlich.

Wenn man so in die Brot-Regale von Supermarktketten schaut könnte man meinen, die Menschen ernähren sich wirklich gesund. Dunkle Brötchen mit ganzen Körnern oder Samen bestreut und darunter die vielversprechende Bezeichnung „Mehrkornbrot“. Doch Mehrkornbrot  heißt nicht Vollkornbrot.

Die Bezeichnung „Mehrkorn“ sagt lediglich, dass mindestens drei Getreidesorten verarbeitet wurden. Es sagt nichts über deren Vollkornanteil aus. Auch die dunkle Farbe eines Brotes sagt nicht unbedingt aus, dass es sich um ein Vollkornbrot handelt. Es kann auch durch die Zugabe von Malz eine dunkle Farbe erhalten. Fein vermahlenes Vollkornmehl hat eine eher hellbraune Farbe.

 Beim Vollkornbrot, müssen mindestens 90 Prozent Vollkornmehl oder -schrot im Getreideanteil enthalten sein. Brot und Gebäck, deren Vollkornanteil unter 90 Prozent liegt, sind somit, genau genommen, keine Vollkornbrote, sondern Kornbrote bzw. Brote mit Vollkornmehl.

Also, wer wirklich ein Vollkornbrot möchte, sollte auf die genaue Bezeichnung achten und sich die Zutatenliste genau durchlesen – oder noch besser – sich im Bäckereifachgeschäft  informieren.

Was ist drin im Brot und Gebäck  bei Bräuer?

In unserer Backstube mahlen wir Dinkelgetreide stets frisch zu feinem Backmehl. Der wertvolle Keimling bleibt im Mehl erhalten. Das ist Vollkorn pur! So entstehen unser Dinkel-Hans Brot und das Dinkel-Greti Brot, das Sportlerweckerl, und die DinkelGärtnerin. Diese Brot und Gebäcksorten zählen zu den  Vollkornbroten.

Auch die beliebten Keksen mit Sinn sind Vollkornkekse. Sie bestehen zu 100 Prozent aus frisch gemahlenem Dinkelvollkorn.

Achten Sie drauf, was drinnen ist,

rät Naturbäcker Martin Bräuer

Es ist zwar schon eine Weile aus, dass Österreichs „Steirische Eiche“ Arnold Schwarzenegger siebenfacher Mister Olympia war, sein Ruf als Super-Sportler dürfte aber ungebrochen sein. Zumindest bei den Leserinnen und Lesern unserer Facebookseite. Dort baten wir kürzlich um eine Idee, wie wir unser neues Eiweißbrot nennen könnten und die meisten Likes entfielen auf „Arni“.

Also haben wir die Anregung aufgegriffen und „Arni – das Eiweißbrot“ gehört nun fix zum Sortiment der Bäckerei Bräuer Fachgeschäft in Freistadt, Altenberg und Reichenthal.

Was steckt nun drin im neuen Livestyle Brot, das diesem Namen auch gerecht wird?

Sojabohnen, Sojaschrot, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und Traubenkernmehl sind die pflanzlichen Eiweiß-Energiebündel in „Arni“ und sorgen dafür, dass dieses Brot 80 Prozent weniger Kohlenhydrate mitbringt. Das macht „Arni“ zum idealen Begleiter von Low-Carb-Diäten, die vor allem am Abend  die  Kohlenhydrate weitgehend reduzieren. Mit 193 Kalorien auf 100 Gramm Brot ist „Arni“ dennoch ausreichend sättigend.

Roggenmehl, Roggenmalzmehl und Weizengluten geben dem Brot die erforderliche Konsistenz. Leinsamen fördern die Verdauung und verleihen dem Brot einen feinen, nussigen Geschmack.

„Arni“ ist ein weiterer Beitrag zu  unserer Spezialbrot-Linie, die mit Dinkel-Hans und Dinkel-Greti auch schon sehr prominente Mitglieder vorzuweisen hat 😊

Ich wünsche einen kraftvollen Frühling mit Arni & Co!

Ihr Brotschafter Martin Bräuer

PS: Noch bis Samstag gibt’s Arni in unseren Bäckerei-Fachgeschäften in Aktion um 3,20 statt 3,70 Euro!

Bild: (c)wildbild/kirchmaier