Heute möchte ich Ihnen unseren „jüngsten“ Lehrling vorstellen. Drei Jahre lang hat Laura Eder aus Lasberg die Landwirtschaftsschule in Hagenberg besucht. Doch anstatt einer Bäuerin wird aus der jungen Frau nun eine Bäckerin. Laura zeigt vor, dass man auch mit 17 noch sehr gut in eine Lehre einsteigen kann.

Laura Eder konnte sich nach der Schule noch nicht für eine konkrete Berufsausbildung entscheiden und stieg so in die Landwirtschaftsschule um. Erst nach und nach holte sich die Lasbergerin bei ihrer Mutter und ihrer Schwester, die zu Hause gerne backen, die Leidenschaft für Kuchen und Brot. Nach einem Praktikum in unserer Backstube hat sich Laura entschieden, eine Bäckerlehre zu machen.

Die 17-Jährige hat bereits während des letzten Schuljahres in der Landwirtschaftsschule die zehnwöchige Berufsschule für Bäcker absolviert und stieg somit nach Schulschluss gleich im zweiten Lehrjahr bei uns ein.

Eigene Produkte entwickeln

Als Lehrling schätzt Laura Eder die familiäre Atmosphäre in unserem Betrieb. Sie war gerne bereit, rasch auch verantwortungsvolle und herausfordernde Arbeiten zu übernehmen. Das Sechser-Zopf-Flechten für die Goli-Striezel zu Allerheilgen schaffte Laura schon locker. Stundenlang Mohnflesserl zu flechten, macht ihr dagegen weniger Spaß. Immer das gleiche zu tun findet sie nicht cool. Am liebsten möchte Laura selbst einmal eine Bäckerei leiten und eigene Produkte entwickeln, so wie unsere Kekse mit Sinn.

Ich freue mich persönlich, wenn ich so motivierte junge Menschen um mich habe und werde Laura nach besten Kräften fördern. Gerne nehmen wir auch noch weitere Lehrlinge auf  – bitte einfach melden unter: b.braeuer@braeuer.at. Arbeitszeit: von 5 Uhr früh bis 13 Uhr Mittag, 5-Tage-Woche.

 

euer Brotschafter Martin Bräuer

 

Gutes Brot und Gebäck sind wertvolle Lebensmittel, mit denen wir sorgsam umgehen sollten. Das fängt schon bei der Auswahl an – Industrieware oder Handwerksgebäck? Das ist nicht allein eine Preisentscheidung, sondern vor allem eine Grundsatzfrage. Fördere ich mit meinem Geld die handwerkliche Kultur des Brotbackens, oder den Einsatz von künstlichen Enzymen, Stabilisatoren und sonstigen Zusätzen aus dem Chemielabor?

Wer sich aber für wertvolles Handwerks-Gebäck entschieden hat, wirft dieses nicht weg, nur weil es vom Vortrag übriggeblieben und hart geworden ist. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man Gebäck vom Vortag wieder auffrischen kann. Hier unser Tipp zum Ausprobieren:

Hart gewordenes Gebäck kurz unter fließendes Wasser halten, das feuchte Brot in Alufolie (oder Backpapier) wickeln und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad aufbacken. Hilfreich ist auch, ein Schälchen mit Wasser in den Backofen zu stellen. Nach wenigen Minuten (Semmerl zirka 5 Minuten, Weckerl 10 Minuten) die Hülle entfernen und noch kurz weiterbacken. Wichtig: Dann gleich genießen, noch lauwarm und frisch!

Natürlich kann man Weißgebäck nicht zu lange aufheben, weil es an Konsistenz verliert. Vollkornbrot – wenn es mit Natursauerteig gebacken wurde – hält sich wesentlich länger frisch. Die lebendigen Milchsäurekulturen des Sauerteigs lockern das Brot auf und verhindern zu schnelles austrocknen.

Lassen Sie uns Ihre Erfahrungen wissen, wir geben Ihre Tipps gerne an die Leser/innen dieses Blogs weiter. Gerne laden wir Sie ein, uns auch Ihre Rezepttipps zukommen zu lassen, wie man Brot vom Vortag in allerlei köstlichen Speisen weiterverarbeiten kann.

Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Gerne stecke ich hin und wieder meine Nase in ein Kochbuch, wenn darin Rezepte mit Brot versprochen werden. Und da kommt man an Helene Brandstätters Buch „Kochen mit Brotresten“ natürlich nicht vorbei.

Mit diesem Buch hat die Autorin ohne Zweifel den Nerv der Zeit getroffen. Neben Leuten, die altes Brot aus ideologischen Gründen nicht zum Abfall geben wollen, gibt es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer mehr Menschen, die es sich gar nicht leisten könnten, Brot wegzuwerfen – auch wenn es nicht mehr ganz frisch sein sollte.

Die Autorin, das ist Helene Brandstätter aus Tragwein. Sie ist auf einem Bauernhof aufgewachsen.  – Brot gilt ihr deshalb auch heute noch als wertvolles Grundnahrungsmittel; eine Einstellung, die durch den Beruf ihres Mannes (Bäckermeister) verstärkt wurde.

Heute geben wir mit ihrem Einverständnis einen Rezepttipp für ein schnelles Nachtmahl weiter: Pikant überbackene Scheibchen.

Das Kochbuch kann man online bei zahlreichen Anbietern bestellen, oder in Freistadt im MÜK (Mühlviertel Kreativ Haus) in der Samtgasse erwerben.

Guten Appetit!

Brotschafter Martin Bräuer

Kinder, wie die Zeit vergeht, kann man da nur sagen! Am 21. September feiern wir das 20-Jahr-Jubiläum unserer Filiale in Freistadt.

Mit erst 22 Jahren habe ich 1991 den Bäckereibetrieb in Reichenthal von meinem Vater übernommen. Natürlich wollte ich, wie jeder Jungunternehmer, einiges verändern. Als erstes kam der Umbau der Backstube dran. 1998 eröffneten wir dann unsere erste Filiale in Freistadt. Wir bieten den Bewohnern der Innenstadt seither als regionale Nahversorger  Brot und Gebäck stets frisch gebacken. Und mit dem angeschlossenen Café und den Brot-Snacks ist die Bräuer-Filiale auch eine „Energietankstelle“ für Altstadt-Besucher, Schüler und Berufstätige.

Mit dem „B“ in der Kruste

Unser Nahversorger-Konzept ist von Anfang an gut angenommen worden und die Bäckerei Bräuer aus Freistadt wohl nicht mehr wegzudenken. Das traditionell gebackene Steinofenbrot mit dem B in der Kruste wurde zur unserer bekanntesten Marke und zum Zugpferd der Bäckerei-Filiale.  Daneben haben auch unsere Mehlspeisen, wie die Mohnzelten, Schaumrollen oder Eclairs einen treuen Stammkundenkreis erobert.

Und seit fast zehn Jahren verkauft auch die Filiale in Freistadt unsere Bio-Dinkel-Kekse unter der Marke „Kekse mit Sinn“, die österreichweit bei Handelspartnern erhältlich sind. Seit dem Vorjahr betreiben wir neben dem Stammgeschäft in Reichenthal und der Filiale in Freistadt auch ein Geschäft in Altenberg und eine virtuelle Filiale im Internet mit dem Online-Shop unter der Adresse www.naturbaecker.at.

Schaubacken zum Jubiläum

Am Freitag, 21. September, wenn am Hauptplatz das Kürbisfest über die Bühne geht, feiern wir mit unserem Team und den Kundinnen und Kunden das runde Jubiläum – bei Schönwetter mit Gastgarten in der autofreien Pfarrgasse bis 20 Uhr. Aus Anlass des Jubiläums gibt’s an diesem Tag einen Rabattabzug von 20 Prozent auf Brot und Gebäck.

Liebhaber der feinen Bräuer-Mehlspeisen werden zum Fest mit Schaumrollen verwöhnt, die wir direkt vor den Augen der Kundinnen und Kunden vor dem Geschäft frisch formen und backen werden.

 PS:

In den weiteren Bräuer-Geschäften in Reichenthal und Altenberg wird mitgefeiert – auch hier gilt am 21. September die Rabatt-Aktion.)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Brotschafter Martin Bräuer

 

Jeden Freitag und Samstag gibt es in unseren Bäckerei-Bräuer-Geschäften seit heuer feine Dinkelwecken. Diese werden mit einem Anteil von 30 Prozent mit Vollkorndinkel gebacken, den wir in der hauseigenen Mühle jeweils vor dem Backen frisch mahlen.
Den Bio-Dinkel für unsere Wecken beziehen wir zu 100 Prozent aus Oberösterreich; Aktuell aus der Huemer Mühle in Altheim. Der Chef des Hauses, Markus Huemer liefert uns dafür Bio-Dinkel direkt in die Backstube.
Dinkel sehr beliebt
Weitere Dinkelbackwaren aus der Bräuer-Backstube sind unsere Dinkelsemmel und auch unsere beliebten Dinkelgärtnerin-Weckerl. Sie bestehen aus Dinkelvollkorn mit Karotten und Sellerie. Richtige Kraftpakete sind die Bräuer-Chiaweckerl (Vollkorndinkelweckerl mit Chia und Haferflocken). Und schon so was wie „Familienmitglieder“ sind der DinkelHans und die DinkelGreti – zwei Kastenbrote, für die der Dinkel fein (Greti) oder etwas gröber (Hans) ausgemahlen wird.
Das Urgetreide
Das Urgetreide Dinkel zählt zu den wertvollsten Getreidesorten und schon Hildegard von Bingen erkannte, dass Dinkel eine besonders verträgliche Verteilung von Nährstoffen besitzt. „Dinkel ist das beste Getreide, fettig und kraftvoll und leichter verträglich als alle anderen Körner“.

Guten Appetit mit Dinkel,
wünscht Brotschafter Martin Bräuer

Naturbäcker Martin Bräuer / Fotocredit Bräuer

Drei Kilo wiegt der Bräuer Steinofenlaib und auch der Bräuer Roggenlaib ist mit drei Kilo ein ordentlicher „Kraftlackel“. Dass wir so wie früher große Laibe backen, das ist heute für Backwaren schon ungewöhnlich. Die Backindustrie richtet sich nach Single-Haushalten aus und bietet immer kleinere Mengen – oft zu erstaunlich großen Preisen – an. Wir bleiben unserer Tradition treu und backen weiterhin sogenannte „Großbrote“. Gerne zerteilen wir diese dann im Geschäft auf Viertelgrößen.

„Warum backt ihr das Brot dann nicht gleich kleiner?“, werde ich manchmal gefragt. Da ist es mir wichtig, dass Kunden über die Vorteile von Großbroten Bescheid wissen:

Der wichtigste Vorteil ist, dass größere Laibe mehr von der Krume bieten. Die Krume, also das Innere des Brotes, bleibt „saftiger“, auch wenn die Kruste schön „resch“ ist. Der Geschmack des Brotes mit seinen feinen Gewürzen entwickelt sich ebenfalls in der größeren Menge besser. Und aufgeschnitten ergibt ein großes Brot bei Bedarf vier praktische Haushaltsgrößen mit ganz viel feiner Krume.

So ein Butterbrot ist eine Klasse für sich!

Die Simperl (Backformen) für unsere Brote werden extra für uns nach Maß gefertigt. Darauf sind wir stolz, weil Großbrote heute nur mehr echte Handwerksbäcker machen.

Wir bleiben groß,

Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Sie kennen sicher die Redewendung „Essen wir Gott in Frankreich“. Dieses Sinnbild ging mir durch den Kopf, wie wir in unserer Backstube am idealen Rezept für unsere Croissants getüftelt haben. Sie sollten so genussvoll und zart sein, wie mach sich ein französisches Croissant vorstellt.

Ganz klar, dass wir dazu nicht auf eine Fertig-Backmischung zurückgreifen. Unsere Croissants sollen selbstgemacht und damit unverwechselbar sein. Und das braucht vor allem eines: Zeit.

Drei Tage dauert es, bis der Bräuer-Croissant-Teig backfertig ist. Ein Vorteig, echte Butter, Ruhe und Kühle – das sind die wesentlichen Zutaten dafür. Zart und doch nicht zu weich, g’schmackig aber nicht dominant, gehaltvoll aber nicht fett. So muss ein echtes Bräuer Croissant schmecken. Und dafür haben wir viel probiert und viel geübt. Jetzt können wir sagen: mit Erfolg!

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Probieren Sie demnächst ein verführerisches Croissant-Frühstück und fühlen Sie sich „wie Gott in Frankreich“, empfiehlt

Brotschafter Martin Bräuer

PS.: Überliefert ist, dass Croissants gar nicht in Frankreich, sondern in Wien erfunden wurden und erst durch Maria Theresias Tochter Marie Antoinette in Frankreich populär gemacht wurden.

Ob man nun „der“ Croissant sagt oder „das“ Croissant, das spielt in unseren Geschäften keine Rolle. Im französischen heißt es „le croissant“ und das kann man mit „das“ oder „der“ übersetzen.

 

Ein Viertelkilo Butter ist eine fixe Packungseinheit, die von jeder Molkerei in genau der gleichen Größe daherkommt. Bei Brot und Gebäck ist das anders. Echtes Handwerksgebäck unterliegt vielerlei Faktoren, die Einfluss auf die Größe des Gebäcks haben.

Darum ist ein Mohnflesserl oder ein Semmerl auch nicht immer gleich groß!

Die Größe des Gebäcks ist unter anderem abhängig von der Garzeit. Das heißt, je länger das Gebäck im Garraum aufgeht, desto größer wird es. Verbleibt das Gebäck kürzer im Garraum, bleibt es kleiner. Ob groß oder klein ist also nicht abhängig von der Teigmenge sondern eben von der Garzeit.

Nun, was sind die Vor- und Nachteile?

  • Längere Garzeit: Das Gebäck wird größer, grobporig und „luftiger“.
  • Kürzere Garzeit: Das Gebäck ist kleiner, dafür feinporig und „kompakter“

Was jemand lieber hat, entscheidet der einzelne Genießer. Der eine mag lieber großes und luftiges Gebäck, der andere bevorzugt kleineres und feinporiges Gebäck.

Bäcker Bräuer, Nah & Frisch, OÖ, 20161212, (c)wildbild/kirchmaier

Wir sind eine Handwerksbäckerei, das heißt bei uns wird Brot und Gebäck mit viel Handarbeit gebacken. Natürlich sind unsere Bäcker bemüht, immer gleiche Qualität zu liefern. Es kann jedoch schon mal vorkommen, dass Brot und Gebäck nicht immer exakt die gleiche Garzeit haben wie am Vortag. Dafür steckt Natürlichkeit, Individualität und die Liebe zum Handwerk drin. Das unterscheidet uns von der Industriebäckerei.

Ein weiterer Grund, dass das Gebäck nicht immer gleich aussieht, kann auch sein, dass bei uns in Reichenthal und Freistadt Gebäck auch im Ladenbackofen frisch gebacken wird. Die Verkäuferinnen entscheiden, wie lange das Gebäck im Ofen bleibt.  Wenn jedoch eine Sorte ausgegangen ist und der Kunde schon darauf wartet, kann es schon mal vorkommen, dass früher „eingeschossen“ wird – das heißt, dass das Gebäck etwas früher in den Ofen kommt und dann etwas kleiner ausfällt – bei gleicher Teigmenge.

Nebenbei möchte ich auch anmerken, dass wir viele Kunden haben, die sich darüber freuen, wenn das Gebäck feinporiger ist. Wenn Sie Gelegenheit haben, kaufen Sie doch einmal ein größeres und ein kleineres Gebäck von der gleichen Sorte, essen Sie es zuhause ganz bewusst und genießen Sie den feinen Unterschied!

Ihr Brotschafter Martin Bräuer

 

 

In ungewohnte Rollen sind meine Frau Brigitta und ich kürzlich geschlüpft. Wir standen mit dem Mikrofon in der Hand vor der Fernsehkamera.  Für die Initiative „Genussland Oberösterreich“ war ein Kamerateam von HT1 zu Besuch in der Backstube in Reichenthal und hat die Arbeit in der Bäckerei gefilmt. Wir konnten vor der Kamera unser Unternehmen vorstellen und über Steinofenbrot und Kekse mit Sinn plaudern.

Es ist ja nicht selbstverständlich, dass eine Bäckerei ihr Dinkelmehl direkt in der Backstube mahlt, so wie wir das machen. Der Keimling verbleibt dadurch im Mehl und damit auch die wertvollen Mineralstoffe und Vitamine, Enzyme und Aminosäuren. Unmittelbar nach dem Mahlvorgang wird gebacken. Diese Frische hat eine ganz besondere Qualität, die man schmeckt. 

Wir backen aus diesem frisch gemahlenen Dinkelmehrl unsere Spezialbrote wie den Dinkel-Hans, die Dinkel-Greti, die Dinkel-Gärtnerin-Weckerl, Dinkel-Semmerl und Dinkel-Weckerl und natürlich unsere Kekse mit Sinn, die ja Bio-zertifiziert sind.

Wir waren zwar etwas nervös bei den Dreharbeiten, aber es hat auch Spaß gemacht, als Sprecher vor der Kamera zu agieren. Das Video ist nun auf unserem Youtube-Kanal zu sehen und wer einmal einen Blick in unsere Backstube werfen möchte, ist herzlich eingeladen, sich das anzusehen:

Video: Bäckerei Bräuer im Genussland Oberösterreich

Gute Unterhaltung wünscht

Brotschafter Martin Bräuer

Die oberösterreichischen Nachrichten führen heuer eine Aktion zum Schutz der Bienen durch. Per Aufruf in der Zeitung wurden „Bienenpaten“ gesucht, die mit einem finanziellen Beitrag das Aufstellen eines neuen Bienenstockes und die Fürsorge durch einen Imker unterstützen.

Bräuer unterstützt BienenaktionGerne haben wir uns dieser Aktion angeschlossen und Imker Horst Preinfalk für die Betreuung unseres ersten eigenen Bienenstockes gewinnen können (siehe Bild). Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das Bienenvolk entwickelt und ob wir auch tatsächlich heuer unseren eigenen Honig ernten können.

Starker Bär als Beschützer

In unserer Bäckerei backen wir Brot, Gebäck und „Kekse mit Sinn“ mit natürlichen Zutaten aus der Region und daher war es naheliegend, die Bienen mit dieser Aktion zu fördern, die auf Wiesen und Feldern für den Fortbestand heimischer Pflanzen sorgen. Mit unserem Kekse-Star „Starker Bär“ haben sie einen reumütigen Beschützer gefunden, ist doch allgemein bekannt, dass Bären wahre Honigliebhaber sind. Mit dem eigenen Bienenstock setzen wir ein deutliches Zeichen dafür, dass Mensch, Natur und Tier gut miteinander auskommen können, wenn die Menschen ihre Verantwortung wahrnehmen und auf einen gesunden Lebensraum für alle achten.

Brotschafter Martin Bräuer