Seit wir auf diesem Blog über den Wert von gutem Brot schreiben und auch darüber, wie man das Brot möglichst lange genießen kann, erreichen uns immer wieder Tipps auf Facebook oder per Mail. Vorweg vielen Dank für die guten Ratschläge und persönlichen Erfahrungen, die da dahinterstehen. Gerne wollen wir hier den einen oder anderen Tipp weitergeben.
So schreibt etwa Helene Höller, wie sie harte Semmerl wieder genießbar macht:
„Wenn ein Semmerl zu hart geworden ist, muss es nicht gleich zu Knödelbrot verarbeitet werden. Versuchen Sie, es mit einem kleinen Trick wieder gut essbar zu machen: Das Semmerl in ein feuchtes Tuch einschlagen – maximal zwei Minuten lang drinnen lassen. Dann fünf Minuten lang bei 150 Grad im Backrohr aufbacken. Fertig ist das Frühstücksgebäck.“
Immer offen für gute Ideen,
Ihr Brotschafter Martin Bräuer